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Wir über uns
Fliesenfachgeschäft Verlegung von Fliesen und Natursteinen
Von der Beratung bis zum Fliesenverkauf - in vielen Formaten und Farben finden sich Fliesen in den verschiedensten Lebensräumen wieder.
Ob in heimischen Wohnbereichen, Badezimmern, Hotels, Schwimmbädern und öffentlichen Einrichtungen oder
Außenbereichen (Balkone und Terrassen) und an Fassaden - der Einsatz von keramischen Fliesen und Natursteinen ist hier unbegrenzt möglich.
Außenbereichen (Balkone und Terrassen) und an Fassaden - der Einsatz von keramischen Fliesen und Natursteinen ist hier unbegrenzt möglich.
Moderne Bad- und Sanitärausstellung In unserer Ausstellung auf der Langwadener Straße, die im Februar 2011 neu eröffnet worden ist,
erlebt der Kunde auf 350 qm völlig neue Dimensionen und die neuesten Trends. Ob Fliesen in Holzoptik, Großformate,
Mosaike in vielen Ausführungen, trendige Dekorfliesen sowie Glasfliesen in den schönsten Farben und Formaten
auch gerne mit Ihrem Wunschfoto, es ist fast alles möglich.
Mosaike in vielen Ausführungen, trendige Dekorfliesen sowie Glasfliesen in den schönsten Farben und Formaten
auch gerne mit Ihrem Wunschfoto, es ist fast alles möglich.
Im Jahre 1981 gründete Jürgen Rohde gemeinsam mit seiner Ehefrau Sylvia Rohde seinen Meisterbetrieb. Damals noch angefangen als alleiniger Fliesenleger hat sich die Fa. Rohde im Laufe der Jahre vergrößert. Heute gehören zu diesem Unternehmen 2 Gesellen, 1 Meister, 1 Auszubildenden, 1 Bauhelfer sowie 1 kaufmännische Angestellte.
Bereits im Jahre 1997 wurde gemeinsam mit der Fa. Menge eine Bäder- und Sanitärausstellung in Grevenbroich-Wevelinghoven errichtet. Im Jahr 2011 wurde der Standort gemeinsam gewechselt, wo Ihnen noch heute die Vielfalt der Fliesenwelt auf 350 qm in dieser Region einzigartig präsentiert wird.
Seit Anfang 2014 liegt die Geschäftsleitung in den Händen von Florian Rohde, geboren im Gründungsjahr 1981, begann er 1997 in einem Düsseldorfer Unternehmen die Ausbildung zum Fliesen-, Platten- und Mosaikleger. Nach bestandener Gesellenprüfung im Frühjahr 2000, wechselte er Ende 2000 in den elterlichen Betrieb.
Im Sommer 2004 bestand er dann auch die Meisterprüfung. Die Zukunft des Bauhandwerks muss durch die Ausbildung von Fachkräften gefördert werden. Hierbei legt das Unternehmen großen Wert drauf und beschäftigt stets mindestens 1 Auszubildenden.
Denn in jungen Menschen liegt die Zukunft eines jeden Unternehmens.